„Das Phänomen Bruno Gröning“
DREITEILIGER DOKUMENTARFILM
// 2003
„Das Phänomen Bruno Gröning“
DREITEILIGER DOKUMENTARFILM // 2003
Inhalt
Länge: 282 min (3 Teile)
Auswertung: Kino, DVD
Zum Film
Thomas Busse über den Film
„Mir lag es fern Bruno Gröning in irgendeiner Form zu glorifizieren. Mit aller Sachlichkeit habe ich mich bemüht ausschließlich Fakten aneinanderzureihen, die eine deutliche Sprache sprechen. Dabei hat mich besonders die hochbrisante Auseinandersetzung zwischen Geistheilung und Allgemeinmedizin interessiert. Ich bin froh und sehr dankbar, dass mir so viele Menschen bei dieser aufwendigen Arbeit geholfen haben. Nach meiner Überzeugung sollte man sich mit dem Thema ´Heilung auf geistigem Weg` viel mehr, viel offener und viel selbstverständlicher auseinandersetzen. Sicherlich gibt es auf diesem Gebiet auch Bereiche der Scharlatanerie. Doch wenn es um die Gesundheit vieler Menschen geht, die aus Sicht der Allgemeinmedizin als unheilbar gelten, wäre es unverantwortlich, sehr ernst zunehmende Alternativen einfach zu ignorieren.“
„Mir lag es fern Bruno Gröning in irgendeiner Form zu glorifizieren. Mit aller Sachlichkeit habe ich mich bemüht ausschließlich Fakten aneinanderzureihen, die eine deutliche Sprache sprechen. Dabei hat mich besonders die hochbrisante Auseinander-setzung zwischen Geistheilung und Allgemeinmedizin interessiert. Ich bin froh und sehr dankbar, dass mir so viele Menschen bei dieser aufwendigen Arbeit geholfen haben. Nach meiner Überzeugung sollte man sich mit dem Thema ´Heilung auf geistigem Weg` viel mehr, viel offener und viel selbstverständlicher ausein-andersetzen. Sicherlich gibt es auf diesem Gebiet auch Bereiche der Scharlatanerie. Doch wenn es um die Gesundheit vieler Menschen geht, die aus Sicht der Allgemeinmedizin als unheilbar gelten, wäre es unverantwortlich, sehr ernst zunehmende Alternativen einfach zu ignorieren.“
Zur Information
Obwohl Bruno Gröning bereits 1959 verstarb, hält die Faszination um seine Person an. Seit 1985 beschäftigt sich Thomas Busse mit seinem Leben und seiner Lehre. Viele Jahre engagierte er sich im Bruno Gröning Freundeskreis, einer Organisation, die sich heutzutage, wie andere auch, für die Verbreitung der Lehre Grönings einsetzt. Aufgrund unüberbrückbarer Differenzen gründetet er mit Freunden einen neuen Verein: „Informationskreis: Leben und Lehre Bruno Grönings“, zu dessen Vorsitzender er gewählt wurde. Er arbeitet auch hier ehrenamtlich.
Homepage des Vereins: bruno-gröning.net
Cast
Bruno Gröning: Klaus Fischer
Staatsanwalt: Eberhard Jansen
Arzt: Thomas Eich
Crew
Drehbuch und Regie: Thomas Busse
Kamera: Gerald Schank
Ton: Christoph Tetzner
Musik: Burkhard Pesch
Produktion: Grete Häusler Film
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