Für Thomas Busse ist Liebe der Inbegriff Gottes. Nach seiner Überzeugung haben Religionen und spirituelle Gruppierungen oftmals genau entgegengesetzt zum Prinzip der Liebe gehandelt. Dogmatismus, Intoleranz, Fanatismus und Machtintrigen waren die Ursache für unbeschreibliches Leid unter den Menschen.

„Ich stehe Religionen und spirituellen Gruppierungen grundsätzlich kritisch gegenüber. Sie sind für mich nicht entscheidend auf dem Weg zu Gott, sondern nur die ureigene Herzensbildung. Je mehr Menschen sich der allumfassenden Liebe hingeben und sie ernsthaft im Leben umsetzen, desto mehr tragen sie zur Geburtsstunde der größten Religion aller Religionen bei, die es jemals auf unserer Erde gegeben hat: die weltweite, alle Völker verbindende, alle Kinder Gottes umfassende Religion der Liebe!“ – Thomas Busse

Am Ende des Buches verfasste der Autor ein beeindruckendes Manifest als Orientierung auf dem Weg der Liebe. Ein kleines Buch – brisant, nachdenklich stimmend und inspirierend! Ein Wegweiser aus den Wirren der heutigen Zeit!